"Mit ihrem grossartigen brillianten und zugleich immer auch warm getönten Sopran, mit ihrem sanft schwingenden Vibrato rührt sie an die Herzen ihrer Zuhörer."
(TA, Gothaer Allgemeine, 11/2016, Dieter Albrecht)
Georg Friedrich Händel: Alcina. Schlosstheater Fulda 2023
"Julia Kirchner singt Alcina mit leuchtend-expressivem Sopran, es ist ein Genuss, ihr beim Lieben und Leiden zuzuhören."
(Osthessen News, 03/2023, Jutta Hamberger)
"Julia Kirchner, ..., ha vinto il title role. Una voce con il volume e gli accenti adeguati a vestire i panni a tratti oscuri della maga schiava d'amore, un po' fattucchiera, un po' anima persa."
(Connessi all'Opera, 11/2019, Elena Filini)
"German soprano Julia Kirchner interpreted a smart manipulator, both adorable and obviously greedy. Her fast and high recitatives were clean and legible. She shone with sweet and light Baroque singing, her sound a suitable match for the Great Renaissance Hall. Although this opera is quite short, it allowed us to see a wide array of the soprano’s colors, including gleaming high notes in lovely lyrical passages during Intermezzo I to the deeper sound of a great volume in Intermezzo III. Both high and bottom sounds produced vibrato of the highest quality."
(Operawire, 09/2019, Polina Lyapustina)
" On citera le Laudate Dominum des Vêpres, avec les magnifiques arabesques d'une radieuse soprano. Julia Kirchner a une façon très personnelle de colorer sons et syllabes. Elle excelle dans le Credo de la Messe avec des phrasés simples, des aigus aériens. Elle est magnifique dans l'Agnus Dei qu'elle interprète comme un air d'opéra. Ce tempérament de feu ... "
(L'Alsace, 07/2019, Louis Griffanti)
"... piercingly delivered Salve Regina from sopranos Magdalene Harer and Julia Kirchner."
(The Guardian, 11/2017, Kate Molleson)
" ... allusive Julia Kirchner, soprano inspirée, diseuse raffinée ... "
(Classiquenews, 08/2016, Alexandre Pham)
... Zu dieser italienischen Grazie passte die Sopranistin Julia Kirchner bestens, die mit wunderbarer Wärme und dramatischem Temperament die großartigen wie schwierigen Gesangsparts scheinbar mühelos meisterte.
(Thüringer Allgemeine, 09/2014)
Engelsgleiche Stimme und ein vereinsamtes Solo
"Julia Kirchner faszinierte dabei durch blitzsaubere Phrasierungen, mimische Ungezwungenheit und fein zerstäubende Piani. Ihre wohltimbrierte Stimme hat einen festen Kern, klingt aber nie hart, füllt den Raum mühelos bis in den letzten Winkel."
(Göttinger Tagesblatt, 12/2011)
"Julia Kirchner spielt die sitzengelassene Ottavia als eine in ihrem Leid gefangene Figur und kann ihr klanglich ebenso wie darstellerisch eine beeindruckende Tiefe verleihen."
(Berliner Zeitung, 07/2011)
"Julia Kirchner aus Thüringen mit einer samtenen Stimme und viel Strahlkraft gesegnet..."
(Passauer Neue Presse, 09/2010)
"Julia Kirchner deklamiert und erzählt ebenso suggestiv wie natürlich. ... Edle Einfachheit und Klarheit, kein Pathos, keine Larmoyanz. Drastisch-plastisch die vier Personen im "Erlkönig"..."
(Der Neue Tag, 09/2009)
"Julia Kirchner gibt einen machtbewusst-menschlichen Caesar mit edlen Linien und satten Farben, die der Beweglichkeit nicht im Weg stehen."
(Leipziger Volkszeitung, 04/2008)
"...Julia Kirchner, die stimmlich wie darstellerisch eine hinreißende Knusperhexe hinlegte."
(Der Neue Merker Wien, 09/2005)
"Julia Kirchner bleibt als Hexe der schwierigen Mezzopartie nichts schuldig. Ihr furchterregendes Kostüm macht sie zur Stammeskriegerin, beim "Hexenritt" fegt sie auf einem fahrbaren Riesenbesen durchs Publikum und krönt ihr Solo - "Galopp lopp lopp, mein Besengaul" - mit lodernd hohem H. Eine schöne Stimme für eine häßliche Opernfigur - das ist hier kein Widerspruch."
(Tagesspiegel Berlin, 08/2005)
Operngala der Kammeroper Rheinsberg
"Eine Hexe tritt hinter der Hecke hervor, mit leuchtenden Augen und verzogenen Mundwinkeln. Garstig und zynisch klingt ihre Stimme. Julia Kirchner ist weder kostümiert noch geschminkt. Und doch wütet sie bei der Operngala der "Kammeroper Schloß Rheinsberg" mit so viel Spiellust, Temperament und Gruselnuancen, daß ihr die Bravorufe zufliegen. Kein Zweifel: Für die kommende szenische Produktion von Humperdincks "Hänsel und Gretel" ist sie ein Glücksfall."
(Berliner Morgenpost, 07/2005)
"...Julia Kirchner aus Thüringen, seit 2004 an der Guildhall School of Music and Drama in London, ... singt die Szene der Hexe "Nun, Jüngelchen" mit einer solchen falschen Freundlichkeit und Lust am Grimassenschneiden, dass man den Spaß am Schauspielen regelrecht spürt..."
(Tagesspiegel Berlin, 04/2005)
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